zentralplus.ch: "Hundestreit am Churchill-Quai nimmt bizarre Züge an"

Zentralplus hat unserem Anliegen heute einen ausführlichen Artikel gewidmet. Unter dem Titel "Hundestreit am Churchill-Quai nimmt bizarre Züge an" werden die aktuelle Situation, unsere Ideen und die momentanen Probleme von verschiedenen Seiten beleuchtet.

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Lösung kommt diesen Frühling
Man sei nun an die Stadt herangetreten, sagt Kurt Imhof. Cornel Suter, Leiter der Stadtgärtnerei Luzern, bestätigt: «Wir stehen in regelmässigem Austausch mit der IG Hundewiese.» Derzeit sei man daran, Lösungen zu erarbeiten. Diese sollen im Verlaufe des Frühlings kommuniziert werden. Mehr will er zurzeit nicht sagen. Aber: offenbar ist eine Hundezone im Gespräch. Auch wenn es die Stadt nicht bestätigt, so deutet Kurt Imhof an, der einzig offene Punkt sei nur noch der Wasserzugang.
Die Stadtgärtnerei bestätigt, dass der «Seezugang ein Thema» sei. Laut Imhof sollen die Hunde auf der Wiese frei laufen dürfen, aber um über den Weg zum See zu gelangen müsse man sie anleinen. «Das ist aber nicht praktikabel. Die Hunde wollen spielen und sich anschliessend abkühlen oder trinken, da kann man doch nicht mit der Leine hinterherlaufen.»
Der Fussweg (und damit der Seeanstoss) müsse deshalb auch zur Hundefreilaufzone erklärt werden. «Es muss doch möglich sein», so Imhof, «dass auch Hunde in der Stadt einen Ort haben, wo sie im See baden dürfen.»
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